Abgeschlossene Petition: S20-318 Pfähle An de Holtöber
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Hauptpetent/in: |
wird auf eigenen Wunsch nicht veröffentlicht |
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Ende der Mitzeichnungsfrist: |
19.08.2022 |
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Anzahl Mitzeichner: |
15 Mitzeichner |
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Abschlussbericht |
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Wortlaut wie eingereicht:
Wir möchten, dass in unserer Straße, „An de Holtöber“, im unteren Bereich, das heißt im Bereich zwischen „Auf der Ahnte“ Kreuzung „Johannes Kühne Straße“ und „Schwaneweder Straße“, die Grundstückseinfahrten jeweils Links und Rechts mit Metallpfählen (rot/weiß) begrenzt werden. Der Grund ist, dass die abgesenkten Grundstückseinfahrten für Kurzparker der angrenzenden Geschäfte als Auffahrrampen zum (Kurzzeit-) Parken auf den Bürgersteigen und zum Befahren des Bürgersteigs als dritte Fahrspur genutzt werden. Da die Gehwegplatten für Fahrzeuggewichte nicht ausgelegt sind, sacken die Gehwegplatten ab und/oder werden kaputtgefahren. Das Gleiche betrifft die erhöhte Verkehrsberuhigung, Übergang „Schwaneweder Straße“ und „An de Holtöber“. Auch hier werden die Fahrzeuge wild geparkt, teilweise mitten auf dem Fußweg. Fußgänger, Rollstuhlfahrer, Menschen mit Gehwagen oder Kinderwagen müssen teilweise auf die Straße ausweichen, weil sie nicht vorbei kommen. Auch hier sollte mit entsprechenden Metallpfählen das wilde (Kurzzeit-) Parken verhindert werden.
Auf Ansprache wird häufig aggressiv reagiert.
Das Ganze geht schon über mehrere Jahre. Polizei wurde schon informiert, sie sind laut Aussage aber nicht zuständig. Ordnungsamt ist zuständig, hat aber laut Aussage kein Personal. Über den Ortsamtsleiter wurde in mehreren Anläufen Rücksprache mit dem ASV gehalten. Die weigern sich aber Pfähle zu setzten.
Obwohl auf dem Gehweg parkende und fahrende Fahrzeuge eine große Gefahr darstellen.
Davon abgesehen werden überall in Bremen solche Pfähle gesetzt, um wildes Parken zu verhindern oder Fahrradwege zur Fahrbahn abzugrenzen.
Durch das Kurzzeitparken zu den anliegenden Geschäften kann man unseren Straßenbereich auch nicht mit „normalen“ Wohnstraßen gleichsetzten, weil es hier zu 95 % Fremdparker sind.
Der Vorschlag vom ASV Parkstreifen auf der Fahrbahn aufzubringen ist wenig zielführend, weil die Begründungen für das aufgesetzte Parken oft lauten: „ich will meine Felgen nicht kaputt fahren“, „das Parken ist so bequemer“ oder „hier kommt ja sonst keiner mehr durch“ u.ä. Außerdem wird die Nutzung des Gehweges als Fahrbahn so nicht verhindert.
Wenn die Polizei durchfährt, schlängelt sie sich durch die auf dem Gehweg parkenden Autos, reagiert aber nicht auf die Fahrzeuge.
Die Parksituation sieht so aus, das genügend Parkplätze vorhanden sind, notfalls gegenüber bei Aldi, aber auch in der Straße „An de Holtöber“. Das Problem ist, dass für die meisten Leute ein kurzer Weg
scheinbar schon zu weit ist.
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